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Ihr Lieben,
Seit dem Frühjahr war es hier ja ungewöhnlich ruhig, sowohl im Blog, als auch auf Instagram. Das lag zum Einen am Lockdown im Frühjahr, da wir die Kinder mehrere Wochen 24/7 im Haus hatten. Da kommt man zu nicht allzu viel nebenbei… Der nächste Grund ist, dass ich zwölf Wochen flach lag. So richtig. Und wer sich bei der Zahl zwölf seinen Teil denkt, dem muss ich zustimmen. Ja, in unser Leben hat sich noch ein kleines Überraschungsbaby geschlichen. 😀 Völlig unerwartet werden wir noch einmal Eltern werden. Ob es ein Junge oder ein Mädchen wird, wird sich wieder erst zur Geburt zeigen. Wir haben uns bis jetzt immer überraschen lassen!
Nach den zwölf Wochen konnte ich natürlich wieder etwas machen. Es war auch genug zu tun: Die Zimmer mussten neu verteilt werden (Wir sind auf der oberen Etage einmal komplett umgezogen. Da blieb wirklich kein Stück an seinem alten Platz.), ein neues Auto musste her (Wusstet ihr, dass es verdammt wenige Modelle gibt, wo hinten drei Kindersitze reinpassen?!), meine Masterarbeit will noch vor der Geburt beendet werden, die bereits verschenkten Babysachen zurückholen, und und und… Da blieb der Blog leider etwas auf der Strecke. Dennoch habe ich vor, euch in Zukunft einige Dinge zu zeigen, die im Verlauf des Sommers entstanden sind. Denn obwohl es sich zeitweise so anfühlte, habe ich nicht nur Behelfsmasken genäht. 😉 Hier noch mal ein großes Dankeschön an alle geduldigen Kunden! Eure Bestellungen fielen genau in die Zeit, wo ich vor Übelkeit kaum aufstehen konnte und trotzdem seid ihr mir treu geblieben. Danke! Danke! Danke!
Für den Shop sind auch schon wieder neue Dinge geplant. Wer mir auf Instagram folgt (AlltagsEdel), der hat schon entdeckt, dass es sich um etwas für Babys handelt. Wie könnte ich auch anders! Momentan stecke ich auch schon voll im Nestbaumodus. Ich räume, putze, sortiere und wasche Babykleidung und komme auch nicht drum herum, das ein oder andere für das Baby zu nähen. Ja, ich weiß, wir haben alles. Aber habt ihr mal diese vielen wunderschönen Stoffe gesehen! Da kann doch keiner nein sagen.
Wie habt ihr das gemacht? Haben eure Kinder auch immer wenigstens ein Kleidungstück als “Eigenes” bekommen, obwohl ihr schon alles hattet?